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Hiermit m�chten wir Ihnen die Wei�tr�ffel aus Alba, ein k�stliches Nahrungsmittel, vorstellen und genie�en lassen. Eigenartig, aber auch k�stlich, sehr stark und intensiv ist ihr Duft, vor allem wenn der Reifeproze� vollst�ndig ist.

Die "Magnatum Pico" mit ihrer vorz�glichen, besonderen Geschmack ist der K�nig der Piemont-K�che und wesentlich besser als jede andere Tr�ffelart. Sie wird roh in d�nnen Scheiben aufgeschnitten und gro�z�gig auf die typischsten Gerichte aus Montferrat und Langhe zerstreut. Wir empfehlen, sie mit einem Carpaccio aus Kalbsfleisch, auf der Piemont-Fondue, mit einem zarten Risotto oder auf einem k�stlichen Tajarin-Teller (den typischen handgemachten Piemont-Bandnudeln) zu genie�en. Sie wird auf dem Bunet (typischer Chocolat-Pudding) sogar g�ttlich schmecken!!!

Die "Magnatum Pico" (so der wissenschaftliche Name der Wei�tr�ffel) ist die wertvollste der e�baren Tr�ffeln. Ihre Form ist meistens unregelm��ig, rundlich, fast immer gelappt und voll L�cher und Vorspr�nge. Die �u�ere Fl�che ist meistens glatt; ihre Farbe gelb-wei�lich oder grau. Die innere Masse ist fleischig und fest, mit vielen Marmor�derungen. Die Fleischfarbe kann wei�, aber auch haselnu�braun, rosar�tlich, braun und schattiert leuchtend rot sein, jenachdem mit welchem Baum (Pappel, Weide, Eiche und Linde) die Tr�ffel in Symbiose lebt. Auch der Boden spielt seine Rolle, da die Tr�ffeln nur in mergelig-lehmigen oder mergelig-sandigen B�den, normalerweise nicht h�her als 450 Meter auf dem Meeresspiegel wachsen.

 
Die Trüffel
Die Trüffel

DIE TR�FFELN UND IHRE BIOLOGIE

Die Tr�ffeln sind unterirdische Pilzen, die in Symbiose mit manchen Baumarten leben. Die sehen wie Knollen aus und bestehen aus mehreren Staubf�den (Myzelium), die sich aus Sporen in der Erde entwickeln und nur unter besonderen Klima-, Feuchtigkeits- und Bodenqualit�tsbedingungen den fruchtbaren K�rper erzeugen: die besagte Tr�ffel.

Das Leben der Tr�ffel h�ngt also von der symbiotischen Verbindung ab, die mit den W�rzeln bestimmter Pflanzen entsteht. Diese Verbindung ist f�r die Tr�ffel unentbehrlich, da sie sich von der organischen Stoffen der Pflanze ern�hrt, w�hrend die Pflanze, durch das dicke Netz der Staubf�den des unterirdischen Pilzes, Wasser und Mineralstoffen aus dem Boden einfacher aufnimmt.

 
 
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